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Die feine englische Art

 

Sprachecke

Das vermeintlich so „einfache“ Englisch hat so seine Fallstricke, die einen Nicht-Muttersprachler zur Verzweiflung bringen oder für unfreiwillige Komik im Gespräch mit englischen Muttersprachlern führen können. Um Wissenswertes, Historisches und Kurioses rund um die englische Sprache geht es in dieser Rubrik.

Stadtmenschen, Teil zwei: Die Geordies

Sprachecke | von Ariane Stech

Stadtmenschen, Teil zwei

Wer aus Newcastle upon Tyne stammt, ist ein Geordie und froh darüber. Dieser Menschenschlag spricht einen eigenen Dialekt, der ebenfalls Geordie heißt und genauso klingt, wie die Leute hier oben im Nordosten Englands sind: freundlich, aber deutlich (weniger von der Aussprache als von der Aussage her …).  Sie halten nicht hinter dem Berg mit ihrer Meinung, finden…

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Stadtmenschen, Teil eins: Die Scouser

Sprachecke | von Ariane Stech

Stadtmenschen, Teil eins

Liverpool ist eine der interessantesten Städte Großbritanniens und hat so ziemlich alles erlebt: bescheidene Anfänge, Aufschwung und gewaltigen Reichtum ab dem 17. Jahrhundert, sogar Weltbedeutung als Handelshafen (leider, man darf es nicht verschweigen, auch für den Sklavenhandel). Später Kriegszerstörung, dann einen beispiellosen kulturellen Schub mit den Beatles und…

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Kindness Day: Bitte recht freundlich!

Sprachecke | von Ariane Stech

Heute ist „Kindness Day“, Tag der Freundlichkeit (am 13. November). Da sollen wir alle ganz liebevoll miteinander umgehen und dies nach Möglichkeit auch beibehalten, wenn die Uhr auf Mitternacht springt. Denn echte, von Herzen kommende Freundlichkeit verschönert uns allen den Alltag und ist auch noch gut für die Gesundheit, die eigene und die des Empfängers. Lauter gute Gründe!

In Großbritannien…

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Sorry, sorry

Sprachecke | von Ariane Stech

Das Wörtchen „sorry“ muss eines der am häufigsten gebrauchten in der englischen Sprache sein, jedenfalls in England. Es passt eigentlich immer. Tritt man jemandem auf den Fuß, sagen beide – Opfer und Täter – „sorry“, oft gleichzeitig. Jeder unbeabsichtigte Rempler wird (auch) vom Angerempelten mit einer Entschuldigung quittiert. Das ist ein Reflex und heißt nicht, dass Engländerinnen und Engländer…

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Piratenslang zum „Talk like a Pirate Day“

Sprachecke | von Ariane Stech

Wie reden eigentlich Piraten? Im Deutschen ist diese Frage schwierig zu beantworten, außer einer „Buddel voll Rum“ und dem Klabautermann fällt einem spontan nicht viel ein an Vokabular. Anders im Englischen. Ein Pirat sagt zum Beispiel niemals „yes“, sondern immer „aye“ und auch selten „you“, sondern „ye“, und statt „my“ sagt er „me“. Frauen nennt er „me pretty“ oder „me beauty“ oder „me hearty“,…

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Tun und machen

Sprachecke | von Ariane Stech

„Make“ oder „do“? Das ist eine ganz häufige Fehlerquelle nicht nur für Schulkinder, die Englisch lernen und gern mal schreiben „I made my homework“. Falsch! Das muss „did my homework“ heißen. Gemeinerweise gibt es auch noch die Kombination „to make do“, und die hat eine ganz eigene Bedeutung.

Grundsätzlich gilt: „Make“ ist häufiger richtig als „do“, aber das hilft ja auch nur bedingt weiter. Zum…

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